Reiseverlauf

Tag 1: Kampala – Sesam öffne dich

Bauchkribbeln, Strahlen im Gesicht und Aufregung in deinen Adern. Die Türen des Flugzeugs öffnen sich, warme Luft schlägt dir entgegen. Du streckst dich der Sonne entgegen, schüttelst deine müden Arme und Beine aus und atmest einmal tief durch. Willkommen in Uganda, der Perle Afrikas! Herzlich wirst du von unserem Team am Flughafen in Entebbe in Empfang genommen und zu unserem Hotel in Kampala gefahren. Dicht drängst du dich ans Fenster des Wagens, um all die neuen Eindrücke mit deinen Blicken aufsaugen zu können. Ugandas Hauptstadt Kampala ist das unangefochtene Zentrum des Landes. Nicht verwunderlich, da die Stadt eine typisch afrikanische Metropole ist.

Aber first things first: Jetzt wird erstmal eingecheckt, frisch gemacht und dann gehts auf zum Welcome-Dinner mit deinen Mitreisenden. Wir lernen uns kennen, sprechen über die nächsten Tage und erfüllen die Straßen Kampalas anschließend bei einem Spaziergang mit unserem Lachen. Unser Weg führt durch wuseliges Durcheinander, vorbei an Bananenstauden und mitten in dein Herz.

Wieder im Hotel angekommen sind wir aber sowas von reif fürs Bett. Also hol dein Zahnöl raus, putz dir die Zähne und tanke Energie für einen weiteren spannenden Tag.

Unterkunft: Hotel
Verpflegung: -/-/A

Tag 2: Kampala – Hügel der Antilope

Heute wollen wir richtig eintauchen in das Meer aus exotischen Gerüchen, Farben und Sehenswürdigkeiten. Nach dem Frühstück machen wir uns ins Zentrum von Kampala auf, das sich über sieben Hügel ausbreitet. Seit der Gründungszeit erfüllt jeder einzelne eine wichtige Funktion. So befinden sich beispielsweise auf dem Mulago-Hügel sämtliche Gesundheitseinrichtungen, auf dem Kololo steht das Zentrum der öffentlichen Verwaltung und auf dem Makerere thront der Universitätscampus. Immer wieder begegnen wir den freundlichen, aufgeschlossenen Einwohnern und jedes Lächeln gibt dir das Gefühl herzlich Willkommen zu sein.

In Downtown lockt uns der Nakasero-Markt mit seiner Hülle und Fülle an frischen Früchten, Gemüse und ausgefallenen Gewürzen. All deine Sinne laufen auf Hochtouren und du bist begeistert wie ein Kind im Süßigkeitenladen. Zur Zeit der Stadtgründung 1890 wurde der Nakasero-Hügel noch von domestizierten Antilopen bewohnt, woher sich auch der Stadtname ableitet. „Kasozi K’Empala” steht für „Hügel der Antilope”, woraus die Kurzform „Kampala” wurde.

Direkt neben dem Markt erhebt sich der Shri Sanatan Dharma Mandala-Tempel, der lediglich aus Sand erbaut wurde. Nägel oder Stahl kannst du hier lange suchen. Durch den faszinierenden Eingangsbereich gelangen wir in eine bilderbuchhafte Tempelhalle, die wir aber nur mit Hose oder langem Rock betreten dürfen. Steck dir deshalb zur Sicherheit immer ein langes Kleidungsstück ein, wenn du sonst lieber in kurzen Sachen durch die heißen Städte schlenderst.

Morgen steht uns eine lange Fahrt bevor, jedoch kehren wir vor unserer Abreise nochmal nach Kampala zurück. Immerhin gibt es noch viel zu sehen! Nach einem gemeinsamen Abendessen bricht über Uganda langsam die Nacht herein. Sanft begleitet dich der Rhythmus Afrikas in den Schlaf.

Unterkunft: Hotel
Verpflegung: F/M/A

Tag 3: Masindi – Rhino Sanctuary

Sonnenstrahlen blitzen durchs Fenster und kitzeln deine Nase. Das Morgenrot kündigt ein neues Abenteuer an und denen sollte man bekanntlich nicht aus dem Weg gehen. Also auf in den Bus, immerhin liegen 4-5 Stunden Fahrt vor uns. Als Wegzehrung empfehlen wir auf jeden Fall Bananen! Manche unserer Volontäre behaupten, sie hätten in ihrem Leben noch nie so viele dieser krummen Früchte gegessen wie hier. Also Achtung, Suchtgefahr!

Natürlich lässt es sich in diesen Stunden nicht nur gut Bananen essen. Durch die Fenster des Wagens kannst du die sich verändernde Landschaft beobachten, während wir uns immer weiter Richtung Westen bewegen. Zwischenziel ist die Stadt Masindi mit ca. 30.000 Einwohnern. Für Uganda ist sie vor allem von landwirtschaftlicher Bedeutung, da sich hier das Zentrum des Tabakanbaus befindet. Allerdings ist Masindi selbst nicht so beeindruckend wie ihre Umgebung.

Unweit der Stadt machen wir halt, um die Rhino-Sanctuary zu besuchen. Das private, gemeinnützige Tierschutzgebiet wurde 2005 eingerichtet und ist einer der wenigen Orte, an denen du noch Breitmaulnashörner beobachten kannst. Auf einer Fläche von 70km² dürfen die Tiere ein ruhiges und geschütztes Leben verbringen und werden auf eine spätere Auswilderung vorbereitet. Beim Nashorn-Trekking näherst du dich den urzeitlichen Tieren auf 10 bis 30 Meter, immer in Begleitung eines Rangers. Dieses Erlebnis wird noch kostbarer, wenn du das Schicksal des Breitmaulnashorns kennst: Es steht am Rande der Ausrottung. Seit 1983 existieren weniger als 50 Exemplare seiner Art. Auf den Streifzügen durch den Busch erspähen wir aber noch andere Tierarten: Grasantilopen, Oribis-Gazellen, Wasserbüffle und zahlreiche Vogelarten haben in diesem Schutzgebiet ebenso ihre Heimat gefunden.

Unser Tag endet im Murchinson-Nationalpark, den wir morgen genauer erkunden. Abends dringt ein warmer Lufthauch in dein Zimmer und mit ihm die Laute der afrikanischen Landschaft. Am liebsten würdest du diese Momente in einem Glas konservieren.

Unterkunft: Lodge (Upgrade auf High-End-Lodge nach Verfügbarkeit optional möglich: 150 € pro Nacht) 
Verpflegung: F/M/A

Tag 4: Murchinson-Nationalpark – Afrikanischer Naturschutz

Eines der schönsten Erlebnisse auf dieser Reise wartet an diesem Morgen bereits auf dich. Wir tauchen ein in das kulissenhafte Naturschutzgebiet des Murchinson-Nationalparks, das sich auf einer Fläche von über 3.877km² erstreckt. Es erwartet uns eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. Im Norden beheimatet die Savanne Löwen, Elefanten, Büffel und die seltene Rothschild-Giraffe. Der Trockenwald im Süden steht im Kontrast zum hügeligen Grasland, das mit Papyrussümpfen den Westen dominiert. Dichter Wald, Baum- und Grassavanne erstrecken sich im Osten und im Südosten tummeln sich Schimpansen im Regenwald.

Der Name des Nationalparks kommt vom Murchinson-Wasserfall. Über eine Stufe stürzt der Viktoria-Nil imposant aus 43 Metern Fallhöhe in den Albertsee. Dieses Naturspektakel kannst du aus nächster Nähe während einer Bootssafari bewundern, die dich nilaufwärts bis zum Wasserfall führt. Dabei lässt sich auch gut die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt bewundern und vielleicht haben wir Glück und können Elefanten beim Baden beobachten. Unter dem Wasserfall hausen zudem Nilkrokodile, Flusspferde und viele Vögel. Bereits Winston Churchill beschrieb die herabstürzenden Wassermassen mit den Worten:„Das Spektakulärste, was dem Nil auf seiner Reise zum Mittelmeer geschieht.”

Unterkunft: Lodge (Upgrade auf High-End-Lodge nach Verfügbarkeit optional möglich: 150 € pro Nacht) 
Verpflegung: F/M/A

Tag 5: Arua – Auf den Spuren des Sesams

Die Fahrt nach Arua (ca. 4 Stunden), dem Erntegebiet des Sesams, ist abenteuerlich und betörend. Die Landschaft verändert sich. Immer „afrikanischer“ wird die Umgebung – immer öfter sehen wir runde, strohgedeckte Lehmhäuser. Vom Straßenrand aus beobachten uns wilde Affen, in der Ferne sehen wir mit etwas Glück Elefanten und Giraffen.

Wir können die Fahrt auch schon mal nutzen, um unser Wissen über den Anbau und die Ernte von Sesam zu teilen. Damit jeder mitreden kann, hier ein paar Wissenshäppchen.
Aufgrund seines gemäßigt tropischen Klimas ist Uganda eines der fruchtbarsten Länder Afrikas. Perfekt also für Sesam, der in mäßig-feuchten Gebieten optimal gedeiht. Tonnenweise werden die Samen in Uganda angebaut und geerntet. Sesam stellt kaum Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und kommt ohne jegliche Art von Dünger aus, weshalb er sich sehr gut für den biologischen Anbau eignet. Obwohl die Samen so winzig klein sind, die krautartigen Pflanzen erreichen eine Wuchshöhe von bis zu zwei Metern. In den wunderschönen weißen, violett- oder rosafarbenen Glockenblüten reift die Sesamsaat heran. Bereits vier Monate nach der Aussaat ist der Sesam erntereif. Aufgrund einer speziellen Züchtung öffnen sich die Kapseln erst, wenn sie getrocknet wurden. Durch intensives Schütteln fallen sie aus den Kapseln und werden anschließend in Holzschalen grob gesiebt. Jeder Ernteschritt erfolgt von Hand.

Unterkunft: Gästehaus
Verpflegung: F/M/A

Tag 6: Arua – Refugee-Camp & Sesamfelder
Noch einmal legen wir 2-3h Fahrt zurück, um die Sesamfelder zu erreichen – Touristen gibt es hier längst keine mehr. Fast 20 Jahre Bürgerkrieg haben die Region stark gezeichnet. Große Flüchtlingsbewegungen aus den Nachbarländern DR Kongo und Südsudan belasten das Land zusätzlich. Die offizielle Haltung der Regierung ist es, den Nachbarn in Not zu helfen und die Flüchtlinge in den eigenen Dörfern und Gemeinden aufzunehmen. Von den Flüchtlingsströmen betroffen sind allerdings oft Regionen in Uganda, die bereits unter Dürre, Wassermangel und allgemeiner Strukturschwäche leiden. Ein beeindruckendes Beispiel dafür, was Länder, die viel ärmer sind als wir in Europa, leisten können.

Auf dem Weg zu den Sesambauern machen wir Halt beim „Rhino Camp“, wo über 200.000 Flüchtlinge, zumeist aus dem Südsudan in Uganda Aufnahme gefunden haben. Statt dicht gedrängter Zelte oder Blechbuden stehen hier weit verstreut Lehmhütten mit Strohdächern oder Backsteinbauten. Dazwischen befinden sich Gemüsegärten, nirgendwo sieht man Zäune, überall ist es grün. Niemand nennt das Rhino Camp Flüchtlingslager – weil sich die Menschen hier frei bewegen können, weil sie arbeiten können und Land zur Bewirtschaftung bekommen. Flüchtlingssiedlung sagt man hier deswegen. Flüchtlinge werden also als Siedler angesehen – zumindest auf Zeit, solange der Bürgerkrieg in ihrer Heimat wütet. Wir übergeben einige Spenden und haben Gelegenheit uns ein wenig mit den Menschen auszutauschen und die CO2-neutrale Schule der Siedlung zu besuchen.

Berührt setzen wir unsere Reise fort.

Vielleicht erstaunt es dich, dass die Anbauflächen keinen Fußballfeldern gleichen, sondern du durch Mini-Landwirtschaften und Hausgärten geführt wirst. Das liegt an den kleinbäuerlichen Strukturen, die oftmals in Uganda vorherrschen. Gemeinsam bewirtschaftet eine Familie ein Stück Land, baut dort neben Sesam auch Chia, Mais und Chilis an und verkauft lediglich den Ernteüberschuss an Primary Stores. Diese kümmern sich um den Weiterverkauf und den Export.
Gemeinsam mit einem Sesambauer darfst du die kleinen Felder besichtigen, selbst mal das traditionelle Erntewerkzeug in die Hand nehmen, bekommst Wissen aus erster Hand über eine der ältesten Ölpflanzen der Welt. Vor unserer Rückfahrt besuchen wir noch die lokale Schule – und halten je nach Bedarf einen kleinen Mundhygiene-Workshop.

Noch nie hat sich Zähneputzen so gut angefühlt, wie an diesem Abend. Wissen wo etwas herkommt, wie es produziert wurde und unter welchen Bedingungen die Menschen dafür arbeiten mussten, lässt uns ein Produkt erst richtig wertschätzen. Es bekommt ein Gesicht, der Preis dafür ist nichts weiter als eine Zahl, der emotionale Wert hingegen steigt.

Unterkunft: Gästehaus
Verpflegung: F/M/A

Tag 7: Kasaala – Afrikanisches Dorfleben

Überwältigt von all dem neuen Wissen, den herzlichen Begegnungen und dem Gefühl, auch in deinem alltäglichen Leben etwas bewirken zu können, hüpfst du heute aus dem Bett. Mit so simplen Dingen wie Zähneputzen, können wir Schritt für Schritt Nachhaltigkeit in unser Leben einziehen lassen. Solche kleinen Veränderungen häufen sich im Laufe der Zeit und auch deine Begeisterung dafür wird wachsen. Wer weiß, wie viele Menschen du aus deinem Umfeld mitreißen kannst. Gemeinsam können wir auf jeden Fall einiges bewirken.

Motiviert steigst du wieder in den Bus, deine gute Laune vergeht auch während der sechsstündigen Fahrt nicht. Bei unserer Ankunft in Kasaala werden wir herzlich von den Dorfbewohnern empfangen. Hier lernst du unseren nachhaltigen Projektzyklus kennen, in dem wir von Karmalaya Bildung, Gesundheit, Umwelt, Infrastruktur und Sozialunternehmertum vereinen. Im Mittelpunkt steht dabei besonders unsere Frauen- und Kinderinitiative. Unser Frauen-Empowerment-Projekt „KALiARE” ermöglicht es Frauen selbstständig Geld zu verdienen, sichert ihnen einen Ausbildungsplatz und macht sie unabhängig. Sie lernen, wie zu aus recyceltem Papier farbenfrohe Halsketten und Armbänder herstellen, erhalten Englischunterricht und Skills im Bereich Entrepreneurship und Persönlichkeitsentwicklung. In unserem Onlineshop bieten wir ihnen einen Absatzmarkt für ihre handgemachten Produkte. Unterstützt werden wir dabei vielfältig von unseren Karmalaya-Volontären.

Wenn wir noch Zeit haben besuchen wir die Frauen und führen dich durch die von uns errichteten Eco-Community-Gebäude. Inmitten wunderschöner Naturkulissen spüren wir den „African-Spirit”, eine Leichtigkeit im Herzen und ein Gefühl, als würden wir federnden Schrittes dem Sonnenuntergang entgegen laufen.

Unterkunft: Homestay
Verpflegung: F/M/A

Tag 8: Kasaala – Besuch des Karmalaya-Herzprojektes

Heute besuchen wir jedes unserer Karmalaya-Herzprojekte in Kasaala. Wie du bereits weißt, bestehen ugandische Familien aus 10-15 Personen, darunter meist 6 Kinder. Um es den Frauen allerdings überhaupt erst möglich zu machen, arbeiten zu gehen und sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren, müssen sie ihre Kinder gut versorgt wissen. Deshalb ist unser Childcare-Center ein weiterer wichtiger Teil unserer ineinandergreifender Projekte. Hier werden die Kinder betreut, während die Frauen in Ruhe ihre Tätigkeiten ausüben können. Kreatives Spielen und Lernen steht an der Tagesordnung, ebenso die Vermittlung eines umfassenden Gesundheitsprogramms: Hygiene, Erste-Hilfe, Verhütung, Wundbehandlung und zahlreiche „Life-Basics.” Gemeinsam mit unseren engagierten Volontären vor Ort, schenkt unsere motivierte Sozialarbeiterin den 40-50 Kindern Sicherheit und eine unbeschwerte Zeit. Außerdem bekommen sie jeden Tag eine warme Mahlzeit, die überwiegend aus den Produkten unseres eigenen Farming-Projektes zubereitet wird.

Auch das Farming-Projekt trägt zur Nachhaltigkeit aller Projekte bei. Sowohl die Kinder, als auch ihre Mütter lernen hier, wie man selbst Obst, Gemüse und Getreide anbaut und es erntet. Diese Ernte wiederum garantiert die tägliche warme Mahlzeit und hat Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten der Dorfbewohner. Mangelernährung und die daraus resultierenden Erkrankungen können so reduziert werden, oder haben erst gar nicht die Chance zu entstehen.

Wir erhoffen uns durch den interkulturellen Austausch zwischen den Einheimischen und unseren Karmalaya-Volontären eine breitgefächerte Wissensvermittlung, das Abbauen von Vorurteilen und den Blick für die vorhandenen Rohstoffe zu schärfen. Oft hat man schon alles was man braucht, man muss es nur richtig zu nutzen lernen.

Unterkunft: Homestay
Verpflegung: F/M/A

Tag 9: Kampala – Ein letztes Abenteuer oder Entspannung

Über eine Woche touren wir nun schon zusammen durch Uganda! Wo ist die Zeit bloß geblieben? An unserem letzten gemeinsamen Tag reisen wir zurück an den Ort, an dem alles begonnen hat – Kampala. Wer möchte, nutzt die letzten Stunden in Uganda zum Entspannen, für einen gemütlichen Streifzug durch die Stadt oder um ein kleines Souvenir zu erwerben.

Du möchtest noch ein letztes Abenteuer? Nur zu, es gibt noch genug zu sehen! Wie wäre es mit der St. Paul’s Cathedral, der ältesten Kathedrale Ugandas? Wenn du dich für Geschichte interessierst, bist du im Nationalmuseum wunderbar aufgehoben. Hier erhältst du Einblicke in die Entwicklung des Landes, der Menschen und seiner Kultur. Vom Minarett der Kibuli-Moschee hat man einen malerischen Ausblick über die beeindruckende Skyline Kampalas. Don’t miss it! Ebenso nicht zu verpassen sind der Königspalast, die Grabstätten der Könige und das Independence Monument, das Symbol für das neugeborene Land Uganda. Allerdings gilt: Kein Stress! Vieles haben wir bestimmt schon bei der ersten Stadtführung am Anfang unserer Reise besichtigen können.

Beim Abschiedsessen rufen wir uns die schönsten Erfahrungen unserer Reise nochmal ins Gedächtnis. Es ist unglaublich, was wenige Tage in einem anderen Land in uns verändern können. Ein letztes Mal versinkst du in einen ruhigen Schlaf, umgeben von der afrikanischen Lebensfreude, die man mit jedem Atemzug verinnerlicht.

Unterkunft: Homestay
Verpflegung: F/M/A

Tag 10: Sesam schließe dich – Heimreise oder Upgrades

Viele Reisende behaupten, sie hätten Afrika niemals verlassen. Afrika sei immer ein Teil von ihnen geblieben, ganz Tief im Inneren. Wir wünschen dir von ganzem Herzen, dass der Rhythmus Afrikas weiterhin in deinen Adern pulsiert und das goldene Sonnenlicht durch deine Venen fließt. Dieses Lebensgefühl soll dich weiterhin durch dein Leben tragen.

Alle, die sich wieder auf die Heimreise machen, werden von unserem Team zum Flughafen gebracht. Wer seine Reise noch fortsetzen möchte, kann eines unserer Upgrades buchen. Bis bald und gute Reise 🙂

*Programmänderungen vorbehalten; für den Inhalt und die Konzeption dieser Seite und Reise ist Karmalaya selbst und nicht die RINGANA GmbH verantwortlich.